Du möchtest am liebsten direkt anfangen, deine eigene Webseite zu erstellen, aber du weißt eben einfach nicht, wo du anfangen sollst? Dann bist du hier genau an der richtigen Stelle! Wir erklären dir Schritt für Schritt, wo und wie du anfängst, deinen Traum der eigenen Webseite in Erfüllung gehen zu lassen.
Deine Schritt für Schritt Anleitung zur eigenen Webseite
Gehen wir jetzt direkt ans Eingemachte. Kommen wir zur Schritt für Schritt Anleitung zur Erstellung deiner persönlichen Webseite. Web Design Schritt für Schritt erklärt, damit du direkt zur Sache kommen kannst.
- Worum soll es eigentlich gehen?
- Finde den richtigen Anbieter für dich
- Mache dich mit deinem Anbieter vertraut
- Mache dich an die genaue Planung
- Erstelle erste Inhalte
- Hast du alle Seiten?
- Triffe die letzten Design Entscheidungen
- Lade jetzt deine ersten Inhalte hoch
- Go live!
Bevor du überhaupt an deinen PC oder deinen Laptop gehst, um mit der eigentlichen Erstellung deiner Webseite anzufangen, empfehlen wir dir, in dich zu gehen und dir zu überlegen, was dein Ziel ist. Worum soll es gehen? Wer ist deine Zielgruppe? Wie sieht deine Traum Webseite aus? Was erhoffst du dir? Wie soll deine Domain heißen? Finde Antworten auf all diese Fragen und beginne dann erst, dich an deinen Computer zu setzen!
Wenn du dann so weit bist, dass du denkst, du bist bereit, um mit dem Prozess der Webseite Gestaltung anzufangen, dann steht eine sehr wichtige Entscheidung an: Für welchen Anbieter wirst du dich entscheiden? Wir empfehlen immer gerne Wix, aber es gibt noch unfassbar viele andere Optionen. WordPress, jimdo … Bei Wix wird dir auch auf jeden Fall dabei geholfen, deine Domain zu mieten und all diese wichtigen Schritte zu gehen, aber triff die Entscheidung, die sich für dich und deine Webseite eben richtig anfühlt.
Ab hier können die genauen Details sich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden, also mache dich an dieser Stelle mit deinem vertraut. Falls noch nicht getan, wirst du jetzt auch deine Domain festsetzen. Wir drücken dir die Daumen, dass die Domain deiner Wahl noch zur Verfügung steht. Wir orientieren uns in diesem Beitrag auf die Erstellung mit Wix, weil wir uns hiermit am besten auskennen, allerdings wirst du im Internet vermutlich Anleitungen für jeden einzelnen Anbieter finden können.
Tipp für deine Domain: Deine Domain sollte nicht zu kompliziert sein und schon einen Hinweis darauf geben, worum es bei deiner Webseite gehen wird.
Bei Wix kannst du dir einen Baukasten aussuchen, um deine Webseite damit zu bauen. Das macht dir die Erstellung dann besonders leicht. Sehr nutzerfreundlich! Wenn du allerdings ein Profi bist, dann musst du auch keinen vorgegeben Baukasten nutzen. Wix erlaubt es dir, dass du dir auch alles komplett selbst erstellst.
Wenn also dein Layout für deine Webseite fertig ist, dann geht es an den richtigen Spaß: Die Inhalte deiner Webseite. Hast du zum Beispiel schon ein Logo? Über Canva kannst du dir eins erstellen, auch wenn du dich nicht als Grafik Designer siehst, geht das hier echt easy.
Stelle sicher, dass dein Blog über all die wichtigen Seiten verfügt. Über uns, Willkommen, das Impressum und eventuell ein Kontaktformular ergeben Sinn. Du kannst dich auch bei direkten Konkurrenten von dir inspirieren lassen. Natürlich solltest du nichts kopieren, aber ein bisschen Inspiration ist auf jeden Fall erlaubt, meinst du nicht?
Fonts, Farben und co: Alles richtig entschieden, alles durchdacht? Bevor dein Blog live geht, sollte hier alles genau nach deinen Vorstellungen umgesetzt sein.
Lade jetzt die ersten Inhalte hoch, damit deine ersten Besucher nicht auf eine leere Webseite stoßen. Man sollte eine Vorstellung davon bekommen, worum es auf deiner Webseite geht.
Dann wird Zeit, deine Webseite zu promoten und mit ihr live zu gehen. Schicke sie an Freunde und Bekannte, teile sie auf Social Media und verfolge deine Analytics, um herauszufinden, woher deine Besucher kommen. Das hilft dir dann bei der Optimierung. Denn der Tag, an dem dein Blog beziehungsweise deine Webseite live geht, ist nicht der Tag, an dem die Arbeit vorbei ist. Im Gegenteil! Jetzt startet die Optimierungsphase – und die endet eigentlich auch nie.