Bist du gerade in den Plänen für deine eigene Webseite? Das Web Design spielt dabei eine große Rolle! Zum Glück gibt es heutzutage unfassbar viele Tools, die es auch Laien möglich machen, sich selbst ein schönes Design zu erarbeiten. Es gibt mittlerweile so viele Tools, das man schon gar nicht mehr weiß, was man eigentlich am besten nutzen sollte. Da kommt dieser Beitrag ins Spiel: Wir haben dir die besten Tools für dein Web Design in einer praktischen Liste zusammengefasst. Alles Tools, die wir auch nutzen und für die wir daher unsere Hand ins Feuer legen würden!
Unsere liebsten Tools
Wir wollen auch gar nicht lange drumherum reden, sondern dir unsere liebsten Tools direkt vorstellen.
- Wix
- Canva
- WhatFontIs
- Stock Photos
- Responsinator
Ein Programm, mit dem wir unsere Webseiten am liebsten erstellen, ist auf jeden Fall Wix. Der Preis ist fair, es gibt kostenlose Varianten und die Benutzeroberfläche ist so gestaltet, dass man sehr intuitiv mit der Plattform arbeiten kann. Es braucht keine tagelange Einarbeitung, man kann sich in einer Stunde wunderbar ganz alleine reinfuchsen. Das schätzen wir sehr! Daher ist Wix eine Empfehlung, die wir auch kompletten Einsteigern ohne schlechtes Gewissen geben können.
Ein Tool, das dich in wenigen Minuten zum Grafikdesigner macht, ist Canva. Hier gibt es eine kostenlose Variante, die schon unfassbar viel kann und natürlich ein Probeabo, mit dem du dann wirklich eigentlich alles machen kannst, was Photoshop und co. verkompliziert anbieten.
Canva ist einfach eins unserer liebsten Tools, weil damit jeder arbeiten kann. Du kannst damit Grafiken für deine Webseite erstellen, Content für deine Social Media Kanäle und vieles mehr. Den Content für deine Social Media Kanäle kannst du damit sogar direkt einplanen! Das ist einfach so praktisch, übersichtlich und hilfreich.
Übrigens kannst du bei Canva auch Rechnungen schreiben, Lebensläufe erstellen und vermutlich noch viel mehr, dass wir selbst noch nicht entdeckt haben. Ein Programm, mit dem wir jeden einzelnen Tag sehr gerne arbeiten. Alles auch sehr intuitiv, sodass man sich sehr schnell reinarbeiten kann.
Das Tool ist eine absolute Nische und wir wussten lange nicht, wonach wir suchen, als wir genau dieses Tool brauchten. Wenn du irgendwo einen schönen Font sieht und diesen gerne für deine Webseite nutzen würdest, aber einfach nicht weißt, welcher Font es ist, dann kannst du dieses praktische Tool nutzen: WhatFontIs. Du lädst einfach ein Foto von deinem gesuchten Font hoch und das Tool verrät dir dann, nach welchem Font du suchst. So kannst du deinen Traum Font für deinen Blog nutzen, ohne dass du erst vergeblich nach diesem suchen musst.
Eine Sache, die du vermutlich brauchen wirst, sind Stock Photos. Es gibt sehr viele verschiedene Webseiten, auf denen du kostenlose Stock Photos finden kannst. Wir schauen am liebsten bei Canva und bei Pixababy. Aber auch Pexels und Adobe Photo sind sehr beliebt. Es ist nur sehr wichtig, dass du immer sicherstellen kannst, dass du das von dir gewünschte Foto auch legal verwenden darfst. Nicht jedes Foto aus dem Internet darfst du auf deinem Blog verwenden, weil dir die Rechte daran fehlen. Zum Glück gibt es Stock Photos, die dir die Nutzung möglich machen!
Heutzutage sind viele auf unterschiedlichen Endgeräten unterwegs. Manche Leute arbeiten über den Laptop und wollen dann in ihrer Freizeit nichts mit dem Laptop zu tun haben. Deswegen lohnt es sich, wenn du sicherstellen kannst, dass du auch via Handy und Endgeräten dieser Art eine gute Sache machst und dein Internet Auftritt auch so funktioniert. Dank Responsinator kannst du das ganz einfach testen! Wix bietet aber auch eine Funktion an, mit der du diese Option des digitalen Auftritts sicherstellen kann. Setze diesen kleinen aber feinen Punkt unbedingt auf deine To Do Liste!
Was sind Tools, ohne die du quasi nicht mehr arbeiten kannst? Das würde uns sehr interessieren. Gerade, was das Programm angeht, mit dem du deinen Blog verfasst. Wir sind überzeugt von Wix, aber wissen, dass der Markt da einiges anderes zu bieten hat. Lass es uns also gerne in den Kommentaren wissen.