Wir sind jetzt schon lange auf dem Gebiet der Webseiten unterwegs und über die Jahre haben sich für uns einige Dinge herauskristallisiert, die man gut zu Tipps, Tricks und allgemeinen Kniffen verarbeiten kann. Dieser Blog soll jetzt dafür da sein, dass du von unserer jahrelangen Erfahrung profitieren kannst. Unsere wichtigsten und besten Tipps haben wir daher für dich hier zusammengefasst! Hoffentlich kannst du etwas lernen, das du noch nicht wusstest!
Unsere 10 Tipps für deine Webseite
Also: Stifte raus, gut aufgepasst! Hier kommen jetzt unsere 10 Tipps.
- Deine Startseite ist das A und O
- Stelle dir vor, dass du die ungeduldigste Person der Welt bist
- Überlade nicht alles mit zu viel Text
- Rechtschreibung und Grammatik …
- Wer ist deine Zielgruppe?
- Schriftart: Ästhetik vs. Lesbarkeit
- Lieber kurze Absätze
- Aufzählungen
- Sätze ausschmücken?
- Hab Spaß!
Liebst du auch das Erstellen von Content? Willst Blog-Artikel schreiben und deine Zeit nicht unbedingt mit anderem Schnick Schnack verbringen? Naja, leider werden kaum Menschen überhaupt zu deinen Blog Artikeln kommen, wenn deine Startseite nicht gut aufgebaut ist. Hier müssen potentielle Besucher direkt übersichtlich verstehen, wo was zu finden ist. Da sollte nicht in einer Wo ist Waldo Suche enden, denn da verlieren die Besucher schnell das Interesse und gehen einfach zu einem Konkurrenten, der in diesem Gebiet besser aufgestellt ist. Stelle also sicher, dass deine Startseite übersichtlich ist, dass man alles lesen kann, dass es nicht zu aufdringlich ist und dass es nicht zu überladen wirkt.
Wenn du deine Webseite erstellst, dann denke dabei so, als ob du die ungeduldigste Person auf der gesamten Welt wärst. Alles muss schnell gehen, alles muss übersichtlich sein, alles muss schnell und leicht zu finden sein. Die Benutzeroberfläche sollte so intuitiv wie nur irgendwie möglich sein. Wenn du das bedenkst, dann wird jeder Nutzer deiner Webseite zufrieden sein.
Die meisten Menschen sind sehr visuell. Das heißt, dass du ein gutes Verhältnis zwischen Fotos und Text haben solltest. Im Zweifelsfall mehr Fotos als Text, das hält die potenziellen Leser am Ball und interessiert. Zum Glück gibt es jede Menge Möglichkeiten, an Stock Photos zu kommen. Die Qualität deiner Texte spielt aber natürlich weiterhin eine große Rolle.
Ja, leider assoziieren wir falsche Rechtschreibung und eine schlechte Grammatik direkt mit fehlender Fachkompetenz. Satzzeichen sind nicht deine Stärke? Rechtschreibung ist nicht deine Priorität? Zum Glück gibt es Tools, wie den Duden Mentor und das Language Tool, die dir dabei helfen, keine Fehler zu machen!
Passe deine Webseite auch deiner Zielgruppe an. Solltest du “du” verwenden oder ist die Höflichkeitsformel bei deiner Zielgruppe wesentlich angebrachter? Was für Farben und was für ein Design würde deine Zielgruppe ansprechen? Indem du deinen Web Auftritt an deine Zielgruppe anpasst, machst du es wahrscheinlicher, dass diese an deiner Webseite interessiert ist. Dabei musst du aber auch authentisch zu dir selbst bleiben. Der Spagat zwischen beidem ist zunächst nicht leicht, aber sobald du den Dreh raus hast, kann nichts mehr schiefgehen!
Manche Schriftarten sehen wirklich toll aus. Aber sie zu entziffern, erfordert Geduld, eine Lupe und die besten Lichtverhältnisse. Leider hat dazu kaum jemand Geduld. Achte deswegen darauf, dass deine Schriftart gut lesbar ist. Am Ende ist das wichtiger als die Optik. Und es gibt zum Glück viele Schriftarten, die toll aussehen und gleichzeitig gut lesbar sind – aka Arial, Georgia und Courier New.
Wähle lieber kurze Absätze als ellenlange Textblöcke.
Aufzählungen kommen immer gut an und helfen dir auch dabei, deinen Text sinnvoll zu strukturieren! Nutze sie also, wann immer es dir sinnvoll erscheint.
Schreibe lieber kurze und verständliche Sätze, als lange Sätze, die von Fachwörtern gefüllt sind. Außer das ist deine Nische. Aber am Ende des Tages soll das nicht deine Masterarbeit werden, sondern ein Text, den jeder ohne großen Aufwand verstehen kann.
Außer deine Finanzen hängen von deiner Webseite ab – hab erstmal Spaß an allem! Probiere dich aus und sorge dafür, dass das ein Hobby wird, das du gerne machst und nicht einfach nur ein Punkt auf deiner To Do Liste, der dich ohne Ende stresst.